Wie Dir Dein Unterbewusstsein hilft, mehr Glück zu erfahren.

Wenn Du vor Problemen davon läufst, stehst Du Deinem Erfolg selber im Weg. Natürlich möchten wir Probleme im ersten Moment aufschieben. Es ist unbequem. Und wir hoffen darauf, dass sich das Problem von alleine löst. Langfristig verpasst Du viele Chancen, wenn Du vor Deinen Ängsten davon läufst. Denn Probleme lösen sich nur selten von alleine. Also: Verstecke Dich nicht, sondern nimm Dein Leben in die Hand!

So beeinflusst Dein Unterbewusstsein Deine Sorgen und Ängste

Sorgen entstehen, wenn Du Dich lange genug mit Deinen Ängsten beschäftigst. Als ich mit 26 hoch verschuldet war, hatte ich starke Geldsorgen. Ich hatte starke Angst davor, aus diesem Loch nicht mehr heraus zu können. Meine Gedanken drehten sich ausschließlich um meine Probleme. Und das machte die Sorgen nur noch größer.

Sorgen kommen nicht einfach aus dem Nichts. Sorgen entstehen in Deinen Gedanken. Deine Aufgabe ist es, sie dort zu lassen und so schnell wie möglich über sie hinaus zu wachsen. Doch wie stellst Du das an? Du kannst Sorgen und Probleme nicht einfach „abschalten“.

Sorgen lassen sich nicht einfach verdrängen.

Sie kommen immer mit doppelter Kraft zurück. Warst Du schon mal mitten in der Nacht wach, konntest nicht mehr einschlafen und hast mit aller Kraft versucht, müde zu werden? Dann weißt Du: Verdrängen ist keine Option.

So kommst Du raus aus Deinen Sorgen

Es gibt trotzdem eine geniale Technik, mit der Du Dein Unterbewusstsein auf Erfolg trainieren kannst. Denn die Hirnforschung hat herausgefunden, dass wir uns immer nur eine Sache auf einmal vorstellen können. Du kannst immer nur ein Bild auf einmal abrufen, einen Gedanken auf einmal denken.

Setze Dich mal ruhig hin und versuche ganz bewusst, an etwas Schönes und etwas Trauriges gleichzeitig zu denken. Du wirst merken, dass das nicht klappt.

Wollen wir also unsere negativen Gedanken ziehen lassen, müssen wir mit aller Kraft an etwas Schönes denken. Je mehr Raum wir positiven und bestärkenden Gedanken geben, desto weniger Platz bleibt für negative und destruktive Gedanken. Hört sich zu einfach an, um wahr zu sein. Aber genauso ist es.

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Züchte positive Gedanken!

Natürlich springt unser Gehirn schnell wieder in den „alten Modus“ zurück. Mit einem guten Gedanken verschwinden nicht alle negativen. Doch Dein Unterbewusstsein lernt mit jedem Gedanken, wie es zu denken hat.

Deshalb musst Du das positive Denken üben. Je konzentrierter Du bei Deinen guten Gedanken bist, desto länger werden die Intervalle, in denen Du positiv denkst und glücklich bist. Alle Macht liegt bei Dir – Du kannst Dich verändern, wenn Du willst. Galt früher die Devise, dass unsere Persönlichkeit durch unsere Gene und unsere Kindheit festgelegt ist, so ist sich die Wissenschaft heute einig:

Wir formen unser Denken selbst.

Jede Erfahrung und jede Begegnung können uns wandeln. Wenn wir uns regelmäßig zu positivem Denken zwingen, haben wir mit der Zeit von ganz alleine immer mehr gute Gedanken. Und werden immer glücklicher.

Das ist eine großartige Chance! Lass sie nicht an Dir vorbeiziehen.

Wachsen Dir die Probleme häufig über den Kopf, sodass Du keinen positiven Gedanken fassen kannst? Mit diesen Tipps verwandelst Du Probleme in Chancen: Klicke jetzt hier >>