Deine Glaubenssätze bestimmen, wie Dein Leben verläuft. Einer der größten Unterschiede zwischen armen und reichen Menschen ist, wie sie über Geld denken. Hast Du Dir schon mal vorgenommen ab sofort regelmäßig zu sparen und es doch nicht gemacht? Hast Du jemals Dein Konto überzogen oder einen Kredit für neue Möbel, Fernseher oder ähnliches aufgenommen?
Wenn Deine Antworten auf diese Fragen „Nein“ lautet, sehr gut. Du hast scheinbar schon einige sehr gute Einstellungen zu Geld. Wenn Du die Fragen mit Ja beantwortet hast, frag Dich einmal warum Du in den jeweiligen Situationen so gehandelt hast.
Glaubenssätze beeinflussen Dein Handeln
Die Gründe, die Dir einfallen, um Dein Handeln zu rechtfertigen, sind Deine Glaubenssätze. Glaubst Du, dass sparen schwer ist? Dann wird es Dir auch schwer fallen zu sparen, weil Du es vermutlich als eine Einschränkung siehst.
Reiche Menschen sehen Sparen nicht als persönliche Einschränkung. Denn sie wissen ganz genau, dass nur regelmäßiges Sparen ihnen ermöglicht Wohlstand aufzubauen und finanziell frei zu werden.
Welche Rolle Glaubenssätze bei finanzieller Freiheit annehmen, erfährst du in einem weiteren Artikel: Jetzt lesen »
Glaubst Du, dass es gar nicht so schlimm ist Alltagsgegenstände auf Kredit zu kaufen oder Dein Konto zu überziehen? Siehst Du Dich selbst als eine Person, die alles was sie will auch sofort bekommt?
Begib Dich nicht in einen Teufelskreis.
Reiche Menschen verstehen, dass Alltagsgegenstände niemals auf Kredit gekauft werden sollten, weil sie sich damit in einen Teufelskreis begeben. Sie erhöhen damit ihre monatlichen Ausgaben und haben deswegen kein Geld mehr übrig, um zu sparen. Wenn jetzt plötzlich eine dringende Reparatur anfällt, haben sie keine Rücklagen auf die sie zurückgreifen können.
Ihre einzige Möglichkeit das Problem jetzt schnell zu lösen scheint das Konto zu überziehen. Auf ein überzogenes Konto müssen sie aber, wie auf jeden anderen Kredit, Zinsen zahlen. Reiche Menschen wissen: Zinsen die sie zahlen sind bares Geld, das sie hätten sparen können.
Dein Denken ist nicht in Stein gemeißelt
Denke einmal ein paar Jahre zurück. Erinnerst Du Dich an Situationen in denen Du früher ganz anders gedacht hast als heute? Ich selbst hatte beispielsweise lange Zeit die Einstellung, dass Joggen nur etwas für Leute mit einer großen Macke war. Ich hasste es.
Der Grund war eine Situation in meiner Kindheit, in der mein Sportlehrer mich im Sportunterricht vor der gesamten Klasse bloßstellte. Wir hatten die Aufgabe auf dem Sportplatz ein paar Runden zu laufen.
Mein Sportlehrer lief dabei hinter mir her und schrie: „Schäfer, Sie sollen keine Löcher in den Boden treten. Ein Elefant ist ja leichtfüßig im Vergleich zu Ihnen.“ So machte er noch einige Zeit weiter. Während der Rest der Klasse die Situation sehr lustig fand, fing ich an Joggen zu hassen. Aus dem Glaubenssatz wurde sogar eine feste Überzeugung
Es braucht nicht viel, um Dein Denken zu ändern
Vor ein paar Jahren lernte ich auf Hawaii Stu Middelmann kennen. Er hatte damals so ziemlich alle Ultra-Langstreckenrennen gewonnen, die man sich vorstellen kann. Dazu hatte er noch einige Weltrekorde aufgestellt, wie z.B. 1000 Meilen in 11 Tagen zurückzulegen.
Er schaffte es mich davon zu überzeugen mit ihm gemeinsam eine kleine Runde laufen zu gehen. Währenddessen analysierte er meinen Laufstil und gab mir Tipps zur richtigen Atmung und dem Aufsetzen meiner Füße.
Aus der kleinen Runde wurden zweieinhalb Stunden. Seitdem habe ich so viel Spaß am Laufen gefunden, dass ich es mittlerweile täglich mache. Ich kann heute nicht mehr verstehen, dass nicht jeder läuft.
Du kannst Deine Einstellung über Geld sofort ändern
Mit Deiner Einstellung zu Geld sieht es nicht anders aus, als mit meiner Einstellung zum Laufen. Oft ist uns gar nicht bewusst, welche Glaubenssätze unser Handeln am meisten beeinflussen.
Deswegen widme ich diesem Thema in meinem Buch der WEG ZUR FINANZIELLEN FREIHEIT ein ganzes Kapitel, um Dir Deine Glaubenssätze zuerst bewusst zu machen und anschließend daran zu arbeiten, diese auf Dein Ziel hin auszurichten.
Ich freue mich, wenn ich Dich auf Deinem Weg zur finanziellen Freiheit unterstützen kann. Deshalb habe ich beschlossen, Dir dieses Buch zu schenken.
Das ist richtig! Ich schenke es Dir.
Ich möchte möglichst vielen Menschen dabei helfen Wohlstand und finanzielle Freiheit aufzubauen. Deswegen schenke ich Dir mein erfolgreichstes Buch und Weltbestseller DER WEG ZUR FINANZIELLEN FREIHEIT – Deine erste Million in 7 Jahren. Darin enthalten sind die 6 wichtigsten Schritte, um finanziell frei zu werden.
Ich befolge einige Regeln von Hr Schäfer: Auto maximal für 2 Monats Nettoeinkommen kaufen. 3 Monats Nettoeinkommen flüssig haben, um nichts mit Krediten kaufen zu müssen. Meine Sparquote beträgt 40% meines Nettoeinkommens, was ich in Fonds investiere. Z.Z. bekomme ich p.m. etwa 10% des Nettoeinkommens als Dividenden, Renditen, Zinsen und Zinseszinsen. Spaßkonto und Spendenkonto werden geführt
In 5 Jahren bin ich von minus 7.000 € zu plus 35.000 € gekommen. Davon plus 10.000 € in 2019. Ich denke 2020 werden es mehr als 12.000 €.
Ab einer bestimmten Höhe mache ich keine Impulskäufe. Dank eines Hundes habe ich auch eine Morgenroutine die für mich körperlich und psychisch den Tag gut beginnen lässt.
Hallo Klaus,
Danke für dein Kommentar auf diesem Artikel. Ich hoffe es ist okay wenn ich dich duze.
Mit 24 Jahren versuche ich bereits auch mein finanzielles Vermögen aufzubauen und würde sehr gerne etwas mehr von dir hören und wie du es geschafft hast deine Situation wie beschrieben umzudrehen, falls es für dich in Ordnung ist.
Unter dieser email kannst du mich kontaktieren: felizmazet@gmail.com
Vielen Dank im Voraus das du dir die Zeit nimmst mein Kommentar zu lesen un ich wünsche dir für 2020 viel Erfolg!
Mit freundlichen Grüßen
Felix
Hallo Felix,
es war einfach nur Kosequenz: Netto rund 1800 € pro Monat, nur 1100 € ausgeben und mit 700 € die Verbindlichkeiten abbauen und dann das gesparte investieren, z.B in Fonds.